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Ausschreibung - Alutür- u. Alufensterglasfassade in Bad Iburg (ID:11934428)DTAD-ID:
11934428
Region:
49186 Bad Iburg
Auftragsart:
![]() ![]() Dokumententyp:
![]() Verfahrensart:
Öffentliche Ausschreibung
Auftraggeber:
Kategorien:
Fassadenbau, Fassadenreinigungsarbeiten, Fenster, Türen, etc. aus Metall, Einbau von Türen, Fenstern, Zubehör
Vergabeordnung:
Bauauftrag (VOB)
Kurzbeschreibung:
Ca. 170,00 m² Alutür- u. Alufensterglasfassade
Termine und Fristen
DTAD-Veröffentlichung:
23.05.2016
Frist Vergabeunterlagen:
08.06.2016
Frist Angebotsabgabe:
08.06.2016
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Diese Ausschreibung ist bereits abgelaufen. Wir haben für Sie nach Alternativen gesucht:
![]() Beteiligte Firmen & Vergabestellen
Auftraggeber:
Staatl. Baumanagement Osnabrück-Emsland
Straße Schloss PLZ, Ort 49186 Bad Iburg Telefon 05403/7302-500 Fax 05403/7302-999 E-Mail vergabe@sb-oe.niedersachsen.de Öffentliche Ausschreibungen
![]() Gewerbliche Bauvorhaben
![]() Gewonnene / Vergebene Aufträge
![]() Geschäftsbeziehungen
![]() Leistungsbeschreibung
Beschreibung:
Ca. 170,00 m² Alutür- u. Alufensterglasfassade
Erfüllungsort:
LAB NI StO Bramsche, Im Rehhagen 8, 49565 Bramsche
Lose:
nein
Planungsleistungen:
nein
Nebenangebote:
sind zugelassen
Verfahren & Unterlagen
Verfahrensart:
Öffentliche Ausschreibung
Dokumententyp:
Ausschreibung
Vergabeordnung:
Bauauftrag (VOB)
Vergabenummer:
Vergabenummer 16A60113
Vergabeunterlagen:
Die Vergabeunterlagen stehen bis zum 08.06.2016 zum kostenlosen Download ausschließlich auf
der Vergabeplattform http://vergabe.niedersachsen.de zur Verfügung. Ein Papierversand wird nicht durchgeführt. Termine & Fristen
Unterlagen:
08.06.2016
Angebotsfrist:
08.06.2016 um 10:30 Uhr
Ort Anschrift siehe unter a) Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen Bieter und ihre Bevollmächtigten. Ausführungsfrist:
Beginn der Ausführung: in der 25. KW 2016
Fertigstellung oder Dauer der Leistungen: in der 39. KW 2016 Bindefrist:
09.07.2016
Bedingungen & Nachweise
Sprache:
Deutsch
Zahlung:
siehe Vergabeunterlagen
Geforderte Nachweise:
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des
Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis). Bei Einsatz von Nachunternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen. Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen. Bei Einsatz von Nachunternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben. Sind die Nachunternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden. Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der Nachunternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der „Eigenerklärung zur Eignung“ genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ist erhältlich: auf der oben unter k) genannten Vergabeplattform. Darüber hinaus hat der Bieter zum Nachweis seiner Fachkunde folgende Angaben gemäß § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A zu machen: Besondere Bedingungen:
Rechtsform der/Anforderung an Bietergemeinschaften Gesamtschuldnerisch haftend mit
bevollmächtigtem Vertreter. Sonstiges
Angaben zum elektronischen Vergabeverfahren und zur Ver- und Entschlüsselung der Unterlagen
Vergabeunterlagen werden nur elektronisch zur Verfügung gestellt. Nachprüfungsstelle (§ 21 VOB/A) OFD Niedersachsen - Abt. Bau u. Liegens. Referat BLG 11, Waterloostraße 4, 30169 Hannover Zur Überprüfung der Zuordnung zum 20 %-Kontingent für nicht EU-weite Vergabeverfahren (§ 2 Nr. 6 VgV): Vergabekammer (§ 104 GWB) Information über anzuwendende Tarifverträge Gewerkebereiche ohne Mindestentgeltregelung (nur für Vergaben des Landes) Bei der Ausführung dieses Auftrages, ist den mit der Ausführung der Leistung beschäftigten Mitarbeiter entsprechend § 5 Abs. 1 des Niedersächsischen Tariftreue und Vergabegesetzes (NTVergG) ein Entgelt von mindestens 8,50 € brutto pro Stunde zu zahlen.
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