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Ausschreibung - Fördereinrichtungen in Darmstadt (ID:6011000)Auftragsdaten
Titel:
Fördereinrichtungen
DTAD-ID:
6011000
Region:
64283 Darmstadt
Auftragsart:
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DTAD-Veröffentlichung:
28.03.2011
Frist Angebotsabgabe:
11.04.2011
Zusätzliche Informationen
Kurzbeschreibung:
Biogasanlage Wölfersheim - Lieferung und Montage von
Feststoffdosieranlagen zur Vorhaltung, Förderung und Auflockerung von für
die Vergärung geeigneter Biomasse.
Im Rahmen der Errichtung einer Biogasanlage sind Leistungen zur Lieferung
und Montage von Feststoffdosieranlagen nach dem Prinzip der
Kratzkettenförderung, die zum Vorhalten, Fördern in nachfolgende
Einbringsysteme, Auflockerung und Mischung von nachwachsenden Rohstoffen
und festen Wirtschaftsdüngern geeignet sind. Die Übergabe des Fördergutes
erfolgt dabei auf ein nachgeschaltetes Eintragssystem, welches das
Fördergut in die entsprechenden Gärbehälter befördert.
Näheres zum Leistungsumfang ist der Ziffer II.2.1 zu entnehmen.
Kategorien:
Aufzüge, Rolltreppen
CPV-Codes:
Fördereinrichtungen
, Lade- oder Fördervorrichtungen
, Mechanische Förderausrüstung
Vergabe in Losen:
Nein
Vergabeordnung:
Bauauftrag (VOB)
Vollständige Bekanntmachung
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Org. Dok.-Nr:
97610-2011
BEKANNTMACHUNG – SEKTOREN Bauleistung ABSCHNITT I: AUFTRAGGEBER I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N) Biogas Oberhessen GmbH & Co. KG Hanauer Straße 9-13 Kontakt: Einkauf z. H. Timo Preys 61169 Friedberg DEUTSCHLAND Tel. +49 6031821793 Fax +49 603182641793 Weitere Auskünfte erteilen: Biogas Oberhessen GmbH & Co. KG Hanauer Straße 9-13 Kontakt: Geschäftsführung z. H. Michael Schmidt 61169 Friedberg DEUTSCHLAND Tel. +49 6031828718 Fax +49 6031828701 Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen Angebote/Anträge auf Teilnahme sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen I.2) HAUPTTÄTIGKEIT(EN) DES AUFTRAGGEBERS Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) BESCHREIBUNG II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber Biogasanlage Wölfersheim - Lieferung und Montage von Feststoffdosieranlagen zur Vorhaltung, Förderung und Auflockerung von für die Vergärung geeigneter Biomasse. II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Bauleistung Planung und Ausführung Hauptausführungsort 61200 Wölfersheim NUTS-Code DE71E II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung Öffentlicher Auftrag II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Im Rahmen der Errichtung einer Biogasanlage sind Leistungen zur Lieferung und Montage von Feststoffdosieranlagen nach dem Prinzip der Kratzkettenförderung, die zum Vorhalten, Fördern in nachfolgende Einbringsysteme, Auflockerung und Mischung von nachwachsenden Rohstoffen und festen Wirtschaftsdüngern geeignet sind. Die Übergabe des Fördergutes erfolgt dabei auf ein nachgeschaltetes Eintragssystem, welches das Fördergut in die entsprechenden Gärbehälter befördert. Näheres zum Leistungsumfang ist der Ziffer II.2.1 zu entnehmen. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 42417200, 42418500, 42418900 II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA) Nein II.1.8) Aufteilung in Lose Nein II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang Feststoffeintrag Fermenter. Anzahl: 2 Stück. Fördergut: Mais – oder Ganzpflanzensilage. Volumendurchsatz: 5-20 m3/h. Aufstellung: Waagerecht, oberflur. Befüllung: Radlader. Ladevolumen: je 140 m3. Ausführungsart: Kratzbodenaustrag, Direktverwiegung, mit Auflockerungswalzen, mechanischer Abdeckung. Feststoffeintrag Nachgärer. Anzahl: 1 Stück. Fördergut: Putenmist sowie andere feste Wirtschaftsdünger, Grans- und Ganzpflanzensilagen. Volumendurchsatz: 5-20 m3/h. Aufstellung: Waagerecht, oberflur. Befüllung: Radlader. Ladevolumen: 40 m3. Ausführungsart: Kratzbodenaustrag, Direktverwiegung, mit Auflockerungswalzen, mechanischer Abdeckung. II.2.2) Optionen Nein II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG Beginn: 30.5.2011 Ende: 16.9.2011 ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten Vertragserfüllungsbürgschaft, Vorauszahlungsbürgschaft und Mängelansprüchebürgschaft. III.1.3) Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird Die Bietergemeinschaft haftet gesamtschuldnerisch und benennt einen gemeinsamen bevollmächtigten federführenden Vertreter. Sofern Bewerbergemeinschaft, hat diese mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben: — in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, — in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter bezeichnet ist, — dass der bevollmächtigte Vertreter die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt, — dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe mit dem Teilnahmeantrag wird die Bewerbergemeinschaft automatisch ausgeschlossen. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen für die Auftragsausführung Ja — Parallel zum Baufeld verläuft eine Gashochdruckleitung, — Baufeld befindet sich auf ehemaligem wiederverfüllten Tagebergbau. III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: 1. unterschriebene Eigenerklärung des Bewerbers (bei Bewerbergemeinschaften von allen Mitgliedern) zu folgenden Punkten: — dass über sein Vermögen nicht ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist), — dass sich sein Unternehmen nicht in Liquidation befindet, — dass er nachweislich keine schwere Verfehlung begangen hat, die seine Zuverlässigkeit in Frage stellt, — dass er seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Bei-träge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat, — dass die Erklärungen bezüglich seiner Leistungsfähigkeit, Fachkunde und Zuverlässigkeit zutreffend abgegeben wurden, — dass er im Auftragsfall nur erfahrene Bauleiter zum Einsatz gelangen, die die deutsche Sprache in Wort und Schrift verhandlungssicher beherrschen, — dass er/sie sich bewusst ist/sind, dass eine falsche Angabe den Ausschluss aus dem Bewerberkreis zur Folge hat, — dass er in der Lage ist, die unter beschriebenen Leistungen durch Verfügbarkeit entsprechenden Personals, Maschinen, Baugeräte etc. innerhalb von 16 Wochen, gerechnet ab Auftragserteilung zu erbringen. 2. Des Weiteren hat er nachfolgende Unterlagen vorzulegen: — aktuellen Auszug (nicht älter 1 Jahr) aus dem Berufsregister / Handelsregister des Herkunftslandes bzw. Vorlage einer entsprechenden Bescheinigung. 3. Angabe hinsichtlich eines eingeführten und durch betriebliche Anweisungen umgesetzten Qualitätsmanagementsystems gemäß der DIN EN ISO 9000-er Reihe oder eines vergleichbaren Regelwerkes (nur soweit vorhanden) 4. Nur für den Fall bei Bewerbergemeinschaften: Bietergemeinschaftserklärung nach Ziffer III.1.3 dieser Veröffentlichung. 5. Eigenerklärung des Nachunternehmers (soweit erforderlich, nur für den Fall eines Nachweises der Eignung mittels Nachunternehmern (siehe Hinweis in Ziffer VI.3) III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit 6. Angaben des Jahresumsatzes — Gesamtumsatz in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren und, — Umsatz des Bewerbers in den letzten 3 Jahren bezüglich der Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist. Bei Umsatzzahlen, die von einem Bewerber innerhalb einer ARGE erbracht wurden, soll der Bewerber zwischen der Gesamtleistung der ARGE und seinem eigenen Umsatzanteil innerhalb der ARGE differenzieren. Die Umsatzzahlen sind von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft anzugeben. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen Jeder Bewerber muss Nachweise erbringen über das Know-how zum vorgesehenen Leistungsumfang und über Erfahrungen bei der Ausführung derartiger Bauleistungen durch Vorlage einer detaillierten Referenzliste, mit den in den letzten 5 Jahren errichteten vergleichbaren Anlagen bzw. ausgeführten vergleichbaren Leistungen. 7. Vorlage Referenzprojekte bzw. -maßnahmen Es werden jeweils max. 10 Referenz-Projekte gewertet, die eine Beladungskapazität > 100 m³ Fassungsvermögen haben. Bei der Auswahl werden Projekte, die der ausgeschriebenen Leistung nach Art und Umfang am nächsten kommen hinsichtlich einer Wertung geprüft. Es werden lediglich Referenzen gewertet, die nicht älter als 5 Jahre sind. Es gilt der Zeitraum von der Abnahme der Referenzmaßnahme bis zum Schlusstermin für den Eingang der An-träge auf Teilnahme nach Ziffer IV.3.4). Die Referenzen sollen folgende Angaben enthalten: — Name des Auftraggebers, — Bezeichnung der Referenzmaßnahme, — Auftragssumme, — Zeitraum der Leistungserbringung, — Beschreibung der Leistung in technischer Hinsicht sowie den Umfang der erbrachten Leistung, falls nicht unmittelbar aus der Bezeichnung abzuleiten. Der Auftraggeber behält sich vor, zur Erläuterung und Wertung von einzelnen Referenzen weitere Angaben vom Bewerber, nach Eingang der Teilnahmeanträge, zu fordern. Werden die zusätzlich geforderten Angaben nach Ablauf der Nachfrist (Regelfrist 5 Kalendertage) nicht getätigt, werden die vom Auftraggeber angesprochenen Referenzen nicht in die Wertung mit aufgenommen. III.2.4) Vorbehaltene Aufträge Nein III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Nein III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen Nein ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) VERFAHRENSART IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN IV.2.1) Zuschlagskriterien Wirtschaftlich günstigstes Angebotdie Kriterien, die in den Verdingungs-/Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt Nein IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN IV.3.1) Aktenzeichen beim Auftraggeber Biogasanlage Wölfersheim IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags Nein IV.3.3) Bedingungen für die Aushändigung von Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen Die Unterlagen sind kostenpflichtig Nein IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Anträge auf Teilnahme 11.4.2011 - 12:00 IV.3.5) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Anträge auf Teilnahme verfasst werden können Deutsch. ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN VI.1) DAUERAUFTRAG Nein VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD Nein VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN Die Teilnahmeanträge sind schriftlich, in deutscher Sprache und in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift des Aktenzeichens nach Ziffer IV.3. 1 einzureichen (die Übermittlung per Telefax oder in elektronischer Form, z. B. mittels E-Mail, reicht nicht aus). Die geforderten Erklärungen und Nachweise sind geordnet nach der unter Ziffer III.2.1 bis III.2.3 aufgeführten Nummerierung und Reihenfolge sowie unter Angabe der Bezeichnung des Auftragsgegenstandes gemäß Ziffer II.1.1 beim Auftraggeber einzureichen. Bei Nichtvorlage/Nichtabgabe oder unvollständiger Abgabe der nach Ziffer III.2.1 bis III.2.3 geforderten Nachweise und Erklärungen zum Teilnahmeantrag, die den Ausschluss des Bewerbers vom weiteren Verfahren zur Folge hätten, fordert der Auftraggeber die Nachweise und Erklärungen einmalig nach. Fehlen die geforderten Nachweise und Erklärungen nach Ablauf der Nachfrist, in der Regel 5 Tage, noch immer, wird der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zwingend ausgeschlossen. Abgeforderte Erklärungen sind dem Teilnahmeantrag schriftlich beizufügen (bei ausländischen Bewerbern entsprechende Erklärungen/Nachweise des Herkunftslandes in deutscher Übersetzung, die mit den geforderten vergleichbar sind). Bestätigungen Dritter, Nachweise und sonstige Urkunden können in Kopie beigefügt werden. Die Vergabestelle ist berechtigt, bei Bedenken hinsichtlich der Eignung des Bieters die Vorlage von Originalen zu verlangen. Bewerber/Bewerbergemeinschaften können zum Nachweis der eigenen Eignung auf die Ressourcen/Mittel von Nachunternehmern verweisen. Nur in dem Fall, dass Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften zum Nachweis der eigenen Eignung auf Nachunternehmer verweisen, sollen Bewerber/Bewerbergemeinschaften bereits mit dem Teilnahmeantrag den/die Nachunternehmer benennen und zusätzlich mit dem Teilnahmeantrag nachweisen bzw. erklären, dass sie auf die Mittel des/der Nachunternehmer im Fall der Auftragserteilung tatsächlich zugreifen können. Der Nachweis der tatsächlichen Zugriffsmöglichkeit kann insbesondere durch Vorlage einer Eigenerklärung des Nachunternehmers erfolgen, in welche sich dieser für den Fall der Beauftragung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft gegenüber diesem/dieser unwiderruflich verpflichtet, die Ressourcen/Mittel während der Auftragsabwicklung zur Verfügung zu stellen. Im Verhandlungsverfahren werden max. 3 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Angebotsfrist zur Einreichung der Angebote beträgt ca. 21 Kalendertage. Die Auswahl der Bewerber erfolgt anhand folgender Kriterien unter Maßgabe der zum Nachweis der Eignung geforderten Angaben, Erklärungen und Unterlagen. Die Wertung erfolgt anhand der angegebenen prozentualen Gewichtung. Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers: 1. Zertifizierung, Gewichtung: 5 %. Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit: 2. Mittlerer Jahresumsatz (Bei Bewerbergemeinschaften der gemeinschaftliche mittlere Jahresumsatz) bezüglich der Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist: unter 1 500 000 EUR – Gewichtung: 0 % ab 1,5 bis 3 500 000 EUR – Gewichtung: 10 % ab 3,5 bis 5 000 000 EUR – Gewichtung: 30 % ab 5 000 000 EUR – Gewichtung: 50 % Technische Leistungsfähigkeit: 3. Referenzen Nachweis von 10 Referenzen vergleichbarer Leistungen – Gewichtung 45 %. Nachweis von 6 Referenzen vergleichbarer Leistungen – Gewichtung 30 %. Nachweis von 4 Referenzen vergleichbarer Leistungen – Gewichtung 15 %. VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren: 64283 Darmstadt. VI.4) RECHTSBEHELFSVERFAHREN/NACHPRÜFUNGSVERFAHREN VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt Luisenplatz 2 64278 Darmstadt DEUTSCHLAND E-Mail: claudia.denz-kinzel@rpda.hessen.de Tel. +49 6151126348 Internet: http://www.rp-darmstadt.hessen.de/ Fax +49 6151125816 VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 21.3.2011 Sie sind noch kein registrierter Kunde?
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