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Ausschreibung - Fräsarbeiten, Asphaltarbeiten, in Hannover (ID:11945966)DTAD-ID:
11945966
Region:
30519 Hannover
Auftragsart:
![]() ![]() Dokumententyp:
![]() Verfahrensart:
Öffentliche Ausschreibung
Vergabestelle:
Kategorien:
Bitumen, Asphalt, Straßenbauarbeiten
Vergabeordnung:
Bauauftrag (VOB)
Kurzbeschreibung:
ca. 1700 m² Betonradweg abbrechen, d = 8 bis 13cm
- ca. 350 t Einbau Frostschutzschicht 0/32
- ca. 610 t Einbau Schottertragschicht 0/32
- ca. 1.300 t Einbau Asphalttragschicht AC 22 T S, d =...
Termine und Fristen
DTAD-Veröffentlichung:
26.05.2016
Frist Vergabeunterlagen:
07.06.2016
Frist Angebotsabgabe:
07.06.2016
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Diese Ausschreibung ist bereits abgelaufen. Wir haben für Sie nach Alternativen gesucht:
![]() Beteiligte Firmen & Vergabestellen
Auftraggeber:
Bezeichnung: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr - Geschäftsbereich Hannover
Postanschrift: Dorfstraße 17-19, 30519 Hannover Telefon: (0511) 39936-0 Telefax: (0511) 39936-299 E-Mail: eVergabe-H@nlstbv.niedersachsen.de URL: http://www.strassenbau.niedersachsen.de Anforderung der Unterlagen bei:
Die elektronischen Vergabeunterlagen können unter http://www.dtvp.de/Center/ unter Beachtung der dort
genannten Nutzungsbedingungen heruntergeladen werden. Öffentliche Ausschreibungen
![]() Gewerbliche Bauvorhaben
![]() Gewonnene / Vergebene Aufträge
![]() Geschäftsbeziehungen
![]() Leistungsbeschreibung
Beschreibung:
Fräsarbeiten, Asphaltarbeiten,
- ca. 1700 m² Betonradweg abbrechen, d = 8 bis 13cm - ca. 350 t Einbau Frostschutzschicht 0/32 - ca. 610 t Einbau Schottertragschicht 0/32 - ca. 1.300 t Einbau Asphalttragschicht AC 22 T S, d = 5,5-14 cm - ca. 2.800 t Einbau Asphaltbinderschicht AC 16 B S, d = 6-12 cm - ca. 20.000 m² Asphaltdeckschicht AC 11 D S, 100 kg/m², herstellen, - ca. 350 to Asphalttragschicht AC 22 T N herstellen (für Radweg), d = 5-8 cm - ca. 2.800 m² Asphaltdeckschicht AC 5DL herstellen (für Radweg), d = 2 cm - ca. 150 t Asphalttragdeckschicht AC 16 T D herstellen (für WW-Anschluss), - ca. 1.700 m² Betonradweg herstellen Erfüllungsort:
L 389, 30974 Bredenbeck
Lose:
nein
Planungsleistungen:
nein
Nebenangebote:
nicht zugelassen
Verfahren & Unterlagen
Verfahrensart:
Öffentliche Ausschreibung
Dokumententyp:
Ausschreibung
Vergabeordnung:
Bauauftrag (VOB)
Vergabenummer:
Vergabenummer 03_600727_168136
Bekanntmachungs-ID: CXQ6YY6YY4L Vergabeunterlagen:
Eine Übersendung der Vergabeunterlagen in Papierform wird nicht angeboten.
Termine & Fristen
Unterlagen:
07.06.2016 11:00 Uhr
Angebotsfrist:
Es können keine elektronischen Angebote abgegeben werden.
07.06.2016 11:00 Uhr Ort der Öffnung: siehe a) Zimmer 311 Personen, die bei der Eröffnung anwesend sein dürfen: Unternehmen und ihre Bevollmächtigte Ausführungsfrist:
Beginn: 15.07.2016
Ende: 30.09.2016 Bindefrist:
08.07.2016 23:59 Uhr
Bedingungen & Nachweise
Sprache:
Deutsch
Sicherheiten:
Sicherheit für Vertragserfüllung in Höhe von 5 v. H. der Auftragssumme.
Sicherheit für Mängelansprüche in Höhe von 3 v. H. der Abrechnungssumme. Zahlung:
Abschlagszahlungen und Schlusszahlung nach VOB/B und ZVB/E-StB.
Geforderte Nachweise:
Bedingung an die Auftragsausführung:
Der Bieter hat zum Nachweis seiner Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit auf Verlangen Angaben gemäß § 6 Abs. 3 VOB/A zu machen. Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind - zusätzlich zu den in den Bewerbungsbedingungen genannten - mit dem Angebot einzureichen: - Eigenerklärung des Bieters zu § 4 Abs. 1 bzw. § 5 Abs. 1 NTVergG (Tariftreue und Mindestentgelte) - Eigenerklärung des Bieters zu § 11 NTVergG (soziale Kriterien) - Angebot im Format GAEB D84 Folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen sind - zusätzlich zu den in den Bewerbungsbedingungen genannten - auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen: - Qualifikation ihres Unternehmens und der geprüften Fachkraft für Fahrbahnmarkierungen gemäß den ZTV M nachweisen. Bei ausländischen Bietern wird ein glw. Qualifikationsnachweis verlangt. - Nachweis als Montagefachkraft nach ZTV FRS. - Qualifikation gemäß MVAS ("Fachkraft für Verkehrssicherung") - Ergänzung des Verzeichnisses der Nachunternehmerleistungen um die Namen der Nachunternehmer. - Urkalkulation des Bieters und Kalkulation der Leistungen der Nachunternehmer. Sonstiger Nachweis: Nach § 4 Abs. 1 und 2 sowie § 5 Abs. 1 des Niedersächsischen Gesetzes zur Sicherung von Tariftreue und Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (NTVergG) vom 31.10.2013 (nds. GVBI. Nr. 20/2013, 07.11.2013) ist den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern für die Ausführung der Leistung, die innerhalb des Gebietes der Bundesrepublik Deutschland erbracht wird, ein Mindestentgelt i.S.d.AentG für den Bereich: Baugewerbe (siehe www.bmas.de/DE/Themen/Arbeitsrecht/Entsendung-von-Arbeitnehmern/inhalt.html) oder, sollte kein einschlägiger Mindestlohn bestehen oder dieser für die Beschäftigten ungünstiger sein, ein Mindestentgelt von 8,50 EUR brutto pro Stunde zu zahlen. Entsprechende Eigenerklärungen zu § 4 Abs. 1 bzw. § 5 Abs. 1 NTVergG sind vom Bieter mit dem Angebot und ggf. von den Nachunternehmern auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. Der Auftraggeber ist berechtigt, die Einhaltung der Erklärungen hinsichtlich der Mindestentgelte in geeigneter Weise zu kontrollieren. Für Unternehmen mit mindestens 20 Mitarbeitern (Teil- oder Vollzeit) sind gemäß § 11 NTVergG soziale Kriterien zu beachten. Der Bieter hat mit dem Angebot zu erklären, dass er im Rahmen der Leistungserbringung schwerbehinderte Menschen und/oder Auszubildende und/oder Langzeitarbeitslose beschäftigt und/oder die Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen und Männern im Beruf fördert und/oder sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligt (Eigenerklärung zu § 11 NTVergG). Der Auftraggeber ist berechtigt, die Einhaltung der erklärten sozialen Anforderungen in geeigneter Weise zu kontrollieren. Als Nachweise sind vom Auftragnehmer auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers Bescheinigungen der jeweils zuständigen Sonstiger Nachweis: Nach § 4 Abs. 1 und 2 sowie § 5 Abs. 1 des Niedersächsischen Gesetzes zur Sicherung von Tariftreue und Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (NTVergG) vom 31.10.2013 (nds. GVBI. Nr. 20/2013, 07.11.2013) ist den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern für die Ausführung der Leistung, die innerhalb des Gebietes der Bundesrepublik Deutschland erbracht wird, ein Mindestentgelt i.S.d.AentG für den Bereich: Bauleistungen (siehe www.bmas.de/DE/Themen/Arbeitsrecht/Entsendung-von-Arbeitnehmern/inhalt.html) oder, sollte kein einschlägiger Mindestlohn bestehen oder dieser für die Beschäftigten ungünstiger sein, ein Mindestentgelt von 8,50 EUR brutto pro Stunde zu zahlen. Entsprechende Eigenerklärungen zu § 4 Abs. 1 bzw. § 5 Abs. 1 NTVergG sind vom Bieter mit dem Angebot und ggf. von den Nachunternehmern auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. Der Auftraggeber ist berechtigt, die Einhaltung der Erklärungen hinsichtlich der Mindestentgelte in geeigneter Weise zu kontrollieren. Für Unternehmen mit mindestens 20 Mitarbeitern (Teil- oder Vollzeit) sind gemäß § 11 NTVergG soziale Kriterien zu beachten. Der Bieter hat mit dem Angebot zu erklären, dass er im Rahmen der Leistungserbringung schwerbehinderte Menschen und/oder Auszubildende und/oder Langzeitarbeitslose beschäftigt und/oder die Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen und Männern im Beruf fördert und/oder sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligt (Eigenerklärung zu § 11 NTVergG). Der Auftraggeber ist berechtigt, die Einhaltung der erklärten sozialen Anforderungen in geeigneter Weise zu kontrollieren. Als Nachweise sind vom Auftragnehmer auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers Bescheinigungen der jeweils zuständigen Stellen vorzulegen bzw. darzulegen, wie sie die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Beruf fördern. Besondere Bedingungen:
Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter.
Sonstiges
Name und Anschrift der Stelle, an die sich der Bewerber oder Bieter zur Nachprüfung behaupteter Verstöße gegen Vergabebestimmungen wenden kann:
Bezeichnung: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Postanschrift: Göttinger Chaussee 76 A, 30453 Hannover Telefon: (0511) 30 34-01 Telefax: (0511) 30 34-20 99 E-Mail: poststelle@nlstbv.niedersachsen.de URL: http://www.strassenbau.niedersachsen.de
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