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Ausschreibung - Lärmschutzzäune in Augsburg (ID:10474530)DTAD-ID:
10474530
Region:
86156 Augsburg
Auftragsart:
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![]() Verfahrensart:
Öffentliche Ausschreibung
Vergabestelle:
Kategorien:
Überholungs-, Sanierungsarbeiten, Installation von Zäunen, Geländern, Sicherheitseinrichtungen
CPV-Codes:
Lärmschutzzäune
Vergabeordnung:
Bauauftrag (VOB)
Vergabe in Losen:
nein
Kurzbeschreibung:
15TEI14402_Ste_B LSW Knoten Augsburg: LSW 7+ 8 Ortsdurchfahrt Au
Bärenkeller (Lärmsanierung).
Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes;
Lärmschutzmaßnahmen Augsburg...
Termine und Fristen
DTAD-Veröffentlichung:
25.02.2015
Frist Angebotsabgabe:
01.04.2015
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![]() Beteiligte Firmen & Vergabestellen
Auftraggeber:
Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
DB Netz AG (Bukr 16) Theodor-Heuss-Allee 7 Kontaktstelle(n): Deutsche Bahn AG, Beschaffung Infrastruktur, TEI-S, Region Süd, Sandstraße 38-40, 90443 Nürnberg Zu Händen von: Strese, Peter 60486 Frankfurt am Main DEUTSCHLAND Telefon: +49 9112192799 E-Mail: peter.strese@deutschebahn.com Fax: +49 9112192787 Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: die oben genannten Kontaktstellen Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen Öffentliche Ausschreibungen
![]() Gewerbliche Bauvorhaben
![]() Gewonnene / Vergebene Aufträge
![]() Geschäftsbeziehungen
![]() Leistungsbeschreibung
Beschreibung:
Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
15TEI14402_Ste_B LSW Knoten Augsburg: LSW 7+ 8 Ortsdurchfahrt Au Bärenkeller (Lärmsanierung). Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens: Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen der Eisenbahnen des Bundes; Lärmschutzmaßnahmen Augsburg Bärenkeller. Gesamtmenge bzw. -umfang: Lärmsanierung Knoten Augsburg Abschnitt 3, OD Bärenkeller; Planung und Bau von Lärmschutzwänden mit überwiegender Stahlrohrgründung incl. Erdbau, Zusammenhangsarbeiten und Entsorgung; LSW 7 „Rosmarinweg“ mit einer Länge von 1,081 m, LSW 8 „Bärenstraße“ mit 310 m, h über SO 3 m. Erfüllungsort:
86156
Augsburg. Lose:
nein
Planungsleistungen:
nein
Nebenangebote:
Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: ja Verfahren & Unterlagen
Verfahrensart:
Öffentliche Ausschreibung
Dokumententyp:
Ausschreibung
Vergabeordnung:
Bauauftrag (VOB)
Org. Dok.-Nr:
67463-2015
EU-Ted-Nr.:
2015/S 039-067463
Vergabenummer:
Aktenzeichen beim Auftraggeber:
15TEI14402 Termine & Fristen
Angebotsfrist:
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
1.4.2015 - 10:00 Bedingungen für die Öffnung der Angebote Tag: 1.4.2015 - 10:00 Ort Nürnberg, Sandstraße 38-40 Personen, die bei der Öffnung der Angebote anwesend sein dürfen: ja Die Angebote werden am 1.4.2015 um 10:00 Uhr geöffnet: Deutsche Bahn AG, Beschaffung Infrastruktur, Einkauf Bauleistungen, Region Süd, Raum F-EG 23, Sandstraße 38-40, 90443 Nürnberg. Ausführungsfrist:
Beginn 12.5.2015 Abschluss 31.12.2015
Bindefrist:
bis: 11.5.2015
Bedingungen & Nachweise
Sprache:
Deutsch
Sicherheiten:
Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 v. H. der Auftragssumme
Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 3 v. H. der Abrechnungssumme. Zahlung:
Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen.
Zuschlagskriterien:
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die nachstehenden
Kriterien 1. Wirtschaftlichstes Angebot gem. § 29 SektVO. Gewichtung 80 2. Logistikkonzept gem. Wertungsmatrix. Gewichtung 20 Geforderte Nachweise:
Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen
hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist. — Erklärung, dass für den Zeitraum der letzten fünf Jahre keine rechtskräftig festgestellten Verstöße im Sinne von SektVO § 21 Absatz 1 und 2 vorliegen. — Erklärung über die Eintragung in die Handwerksrolle, das Berufsregister oder das Register der Industrie- und Handelskammer seines Sitzes oder Wohnsitzes. — Der Bieter hat über seine Mitgliedschaft eine Bescheinigung der Berufsgenossenschaft vorzulegen. Bieter ohne Sitz in der Bundesrepublik Deutschland haben eine Bescheinigung des für sie zuständigen Versicherungsträgers vorzulegen. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise: Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Vorstehende Erklärungen/Nachweise können bei erfolgreicher Teilnahme an einem unter III.1.4) benannten Präqualifikationsverfahren der Deutschen Bahn AG durch Vorlage der Präqualifikationsurkunde erbracht werden, sofern sich keine wesentlichen Änderungen ergeben haben. Weitere erforderliche Erklärungen/Nachweise siehe Punkt VI.3) Besondere Bedingungen:
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben
wird: Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder. Sonstige besondere Bedingungen: Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: ja Darlegung der besonderen Bedingungen: Die Ausschreibung beinhaltet Leistungen, für die ein Präqualifikationsverfahren bei der Deutschen Bahn AG besteht (siehe hierzu: http://www.deutschebahn.com/file/de/3728886/ZIVL7enflzC9Ahs3Ds5HYUxBX-E/3937556/data/Liste_Praequalifizierte_Unternehmen_TEI.pdf). Die entsprechende, zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe gültige Präqualifikation ist vom Bieter/ Bietergemeinschaftsmitglied zu erklären. Soweit der Bieter beabsichtigt, für diese Leistungen einen Nachunternehmer einzusetzen, hat er diesen zu benennen und eine entsprechende Erklärung über dessen Präqualifikation abzugeben. Diese Leistungen sind: Produktkategorie Allgemeiner Erd- und Tiefbau, Warengruppe (Leistungen/Produkte). — Kabelführungssysteme incl. Tiefbau. Bekanntgabe der Einrichtung und Anwendung des Präqualifikationsverfahrens mit „Bekanntmachung eines Prüfungssystems – Versorgungssektoren“ im Amtsblatt der EU 2015/S 023-038677 vom 3.2.2015. Gültige Präqualifikationsnachweise mit analoger Bezeichnung der vor stehenden Warengruppen (Leistungen/Produkte) aus vorangegangenen Präqualifikationsverfahren werden ebenfalls anerkannt. Das bedeutet, gültige Präqualifikationsnachweise mit den Bezeichnungen — „Bauen unter Eisenbahnbetrieb in der Produktkategorie Erdbauwerke, Kabeltiefbau, Kabelverlegung“ erfüllen die Voraussetzungen „Erdbauwerke – Bauen unter Eisenbahnbetrieb“ und „Bauleistungen für Kabel – Bauen unter Eisenbahnbetrieb“ — „Ver- und Entsorgungsleistungen und Kabelführungssysteme incl. Tiefbau“ erfüllen die Voraussetzungen „Kabelführungssysteme incl. Tiefbau“. Präqualifikationsnachweise der vorstehend nicht genannten Warengruppen gelten unverändert. Die Ausschreibung beinhaltet Leistungen, für die eine projektbezogene Eignungsprüfung durchgeführt wird. Diese Leistungen sind: — Bau von Lärmschutzwänden. Zum Nachweis der diesbezüglichen technischen Fachkunde und Leistungsfähigkeit hat der Bieter Referenzen über die Ausführung solcher Leistungen in den vergangenen 5 Jahren darzulegen, welche die nachfolgend aufgeführten Mindestanforderungen erfüllen. Das Kriterium Bau von Lärmschutzwänden gilt als erfüllt, wenn der Bieter innerhalb der letzten 5 Jahre vergleichbare Maßnahmen mit folgenden Mindestanforderungen bereits abgewickelt hat: — Es ist mindestens 1 Bauvorhaben als Referenz vorzulegen, das das nach den Maßgaben der RIL 804.5501 (oder einem gleichwertigen Regelwerk) errichtet wurde, — mind. 1 Baumaßnahme mit einer Gesamt-Lärmschutzwand-Länge von mind. 1 km, — mind. 1 Baumaßnahme mit einer Wandhöhe > 2 m, — mind. 1 Baumaßnahme mit einer Entwurfsgeschwindigkeit von mind. 160 km/h, — mind. 1 Baumaßnahme mit Rammrohrgründungen > 508 mm Durchmesser, Die Anforderungen können durch Referenznachweise von mind. 1 St. und max. 5 St. erfüllt werden, wobei das letzte abgeschlossene Projekt immer vorzulegen ist. Die Angaben und Referenzen sind auf gesonderter Anlage der Vergabeunterlagen zu erklären und durch Referenznachweise zu belegen. Diese Erklärungen und Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen/Erklärungen ist nicht ausreichend. Sonstiges
Zusätzliche Angaben:
Ergänzung zu IV.2.1): Wirtschaftlich günstigstes Angebot in Bezug auf folgende Kriterien: Preis 80 %; Logistik 20 %. Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich in elektronischer Form zum Download im Bieterportal der DB AG zur Verfügung gestellt. Die Registrierung erfolgt kostenlos unter der Internetadresse https://bieterportal.noncd.db.de/Portal/default.aspx/ Die interessierten Wirtschaftsteilnehmer müssen dem Auftraggeber mitteilen, dass sie an den Aufträgen interessiert sind; die Aufträge werden ohne spätere Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb vergeben. — Erklärung, dass er nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist. Darüber hinaus hat er zu erklären, dass ihm bekannt ist, dass die eventuelle Unrichtigkeit dieser Erklärung zum Ausschluss vom Vergabeverfahren sowie zur fristlosen Kündigung eines etwa erteilten Auftrags wegen Verletzung einer vertraglichen Nebenpflicht aus wichtigem Grund führen kann. — Erklärung, ob und in wieweit mit dem/den vom AG beauftragten Ingenieurbüro(s) Verbundenheit (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG/verwandtschaftliche Beziehungen zwischen Organen des Bieters und Organen des Ingenieurbüros) oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. Bei Bietergemeinschaften gilt, dass jedes einzelne Mitglied eine entsprechende Erklärung abzugeben hat. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung für jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied. — SIGNON Deutschland GmbH, Dresden, — KMS GmbH, Estenfeld, — Lindschulte Ing.-Ges. mbH, Erfurt, — Ingenieurbüro BILANUM, Wemding, — IGI Consult GmbH, Westheim. Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht. — Erklärung über die beabsichtigte Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen. — Erklärung über das von ihm für die Leitung und Aufsicht vorgesehene technische Personal mit Angabe ihrer beruflichen Qualifikation und Sprachkenntnisse. — Erklärung, dass er: den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner http://www.deutschebahn.com/file/2920500/data/geschaeftspartner.pdf) oder die BME-Verhaltensrichtlinie (http://www.bme.de/fileadmin/pdf/Pressemeldungen/2008_11_10_BME_VerhaltensrichtlinieCoC.pdf) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird. Form der geforderten Erklärungen/Nachweise Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Auflistung nach o. g. Reihenfolge in einer Anlage kurz und prägnant zusammengefasst. Nur diese Informationen werden für die Bieterauswahl berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht. Alle unter III.1.4); III.2.1) bis III.2.3) und VI.3) geforderten Erklärungen/Nachweise sind im Offenen Verfahren mit dem Angebot und bei einem Aufruf zum Teilnahmewettbewerb mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Fragen zu den Vergabeunterlagen oder dem Vergabeverfahren sind so rechtzeitig zu stellen, dass dem Auftraggeber unter Berücksichtigung interner Abstimmungsprozesse eine Beantwortung spätestens 6 Tage vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge möglich ist. Der Auftraggeber behält sich vor, nicht rechtzeitig gestellte Fragen gar nicht oder innerhalb von weniger als 6 Tagen vor Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe bzw. zur Einreichung der Teilnahmeanträge zu beantworten. Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Bundes Villemomblerstr. 76 53123 Bonn DEUTSCHLAND Einlegung von Rechtsbehelfen Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 114 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 101a GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße unverzüglich nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 1-3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 107 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Desweiteren wird auf die in § 101b Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Bitte beachten Sie: Die Darstellung des Dokumentes auf dieser Seite wurde angepasst. Die ursprüngliche Version finden Sie hier.
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