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Ausschreibung - Lieferung von Rasensaatgut in Hannover (ID:10641216)DTAD-ID:
10641216
Region:
30519 Hannover
Auftragsart:
![]() ![]() Dokumententyp:
![]() Verfahrensart:
Öffentliche Ausschreibung
Vergabestelle:
Kategorien:
Dienstleistungen im Bereich Land-, Forstwirtschaft
Vergabeordnung:
Lieferauftrag (VOL)
Kurzbeschreibung:
2.500 kg Regio 1 (UG 01), 500 kg Regio 2 (UG 02), 250 kg Regio 5 (UG 05), 1.000 kg Regio 6 (UG 06);
Lieferung in unterschiedlich großen Teilmengen auf Abruf.
Termine und Fristen
DTAD-Veröffentlichung:
16.04.2015
Frist Angebotsabgabe:
12.05.2015
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Diese Ausschreibung ist bereits abgelaufen. Wir haben für Sie nach Alternativen gesucht:
![]() Beteiligte Firmen & Vergabestellen
Auftraggeber:
Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr
Geschäftsbereich Hannover, Dorfstr. 17-19 30519 Hannover Tel.: 0511/39936-0, Fax: 0511/39936-299 E-mail: poststelle@nlstbv-h.niedersachsen.de Öffentliche Ausschreibungen
![]() Gewerbliche Bauvorhaben
![]() Gewonnene / Vergebene Aufträge
![]() Geschäftsbeziehungen
![]() Leistungsbeschreibung
Beschreibung:
Lieferung von Rasensaatgut (Regiosaatgut) für Straßenbaumaßnahmen im Zuständigkeitsbereich der
Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr (ca. 100 Verteilerstellen): 2.500 kg Regio 1 (UG 01), 500 kg Regio 2 (UG 02), 250 kg Regio 5 (UG 05), 1.000 kg Regio 6 (UG 06); Lieferung in unterschiedlich großen Teilmengen auf Abruf. Lose:
nein
Planungsleistungen:
nein
Nebenangebote:
nicht zugelassen
Verfahren & Unterlagen
Verfahrensart:
Öffentliche Ausschreibung
Dokumententyp:
Ausschreibung
Vergabeordnung:
Lieferauftrag (VOL)
Vergabeunterlagen:
Ein Entgelt von 11 € ist einzuzahlen an die NLStBV, GB Hannover auf deren Konto 106 022 460 bei der
NORD/LB Hannover (BLZ 250 500 00; IBAN: DE75250500000106022460; BIC: NOLADE2HXXX) mit dem Vermerk „Kassenzeichen 8322000933945, Lieferung von Regiosaatgut“. (Das Entgelt wird nicht erstattet. Die Vergabeunterlagen werden erst nach Eingang des Nachweises der Einzahlung versandt.) Termine & Fristen
Angebotsfrist:
Angebotsfrist: (Datum, Uhrzeit): 12.05.2015, 11:00 Uhr
Ausführungsfrist:
Lieferung auf Anforderung im Zeitraum von ca. Mai 2015 – Mai 2016
Bindefrist:
Bindefrist: 30.06.2015
Bedingungen & Nachweise
Sprache:
Deutsch
Sicherheiten:
keine
Zahlung:
Abschlagszahlungen und Schlusszahlung nach VOL/B und ZVB/(VOL)-StB
Geforderte Nachweise:
Für Unternehmen mit mindestens 20 Mitarbeitern (Teil- oder Vollzeit) sind gemäß § 11 NTVergG soziale
Kriterien zu beachten. Der Bieter hat mit dem Angebot zu erklären, dass er im Rahmen der Leistungserbringung schwerbehinderte Menschen und/oder Auszubildende und/oder Langzeitarbeitslose beschäftigt und/oder die Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen und Männern im Beruf fördert und/oder sich an tariflichen Umlageverfahren zur Sicherung der beruflichen Erstausbildung oder an Ausbildungsverbünden beteiligt (Eigenerklärung zu § 11 NTVergG). Der Auftraggeber ist berechtigt, die Einhaltung der erklärten sozialen Anforderungen in geeigneter Weise zu kontrollieren. Als Nachweis sind vom Auftragnehmer auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers Bescheinigungen der jeweils zuständigen Stellen vorzulegen bzw. darzulegen, wie sie die Chancengleichheit von Frauen und Männern im Beruf fördern. Nach § 4 Abs. 1 und 2 sowie § 5 Abs. 1 des Niedersächsischen Gesetzes zur Sicherung von Tariftreue und Wettbewerb bei der Vergabe öffentlicher Aufträge (NTVergG) vom 31.10.2013 (Nds. GVBl. Nr. 20/2013, 07.11.2013) ist den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern für die Ausführung der Dienstleistung, die innerhalb des Gebietes der Bundesrepublik Deutschland erbracht wird, ein Mindestentgelt i.S.d.AEntG für den Bereich: Kein Tarifvertrag einschlägig (siehe www.bmas.de/DE/Themen/Arbeitsrecht/Entsendung-von-Arbeitnehmern/inhalt.html) oder, sollte kein einschlägiger Mindestlohn bestehen oder dieser für die Beschäftigten ungünstiger sein, ein Mindestentgelt von 8,50 € brutto pro Stunde zu zahlen. Entsprechende Eigenerklärungen zu § 4 Abs. 1 bzw. § 5 Abs. 1 NTVergG sind vom Bieter mit dem Angebot und ggf. von den Nachunternehmen auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. Der Auftraggeber ist berechtigt, die Einhaltung der Erklärungen hinsichtlich der Mindestentgelte in geeigneter Weise zu kontrollieren.
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