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Ausschreibung - Rechnungslegung und -prüfung in Darmstadt (ID:5997372)Auftragsdaten
Titel:
Rechnungslegung und -prüfung
DTAD-ID:
5997372
Region:
64283 Darmstadt
Auftragsart:
![]() Dokumententyp:
![]() Termine und Fristen
DTAD-Veröffentlichung:
23.03.2011
Frist Angebotsabgabe:
02.05.2011
Zusätzliche Informationen
Kurzbeschreibung:
Prüfungsthema: 162. Vergleichende Prüfung „Asylverfahren 2012“.
Die 162. Vergleichende Prüfung „Asylverfahren 2012“ richtet sich nach dem
Gesetz zur Regelung der überörtlichen Prüfung kommunaler Körperschaften in
Hessen (ÜPKKG) vom 22.12.1993 (GVBl. I S. 708).
Prüfungsinhalt sind die Leistungen der ausgewählten Landkreise nach den
Vorschriften für die Aufnahme von Asylbewerbern. Nach Art. 16a GG genießen
politisch Verfolgte in Deutschland Asylrecht. Die Ausgestaltung dieses
Rechts ist u.a. in dem Asylverfahrensgesetz, dem
Asylbewerberleistungsgesetz sowie dem Landesaufnahmegesetz mit den
entsprechenden Durchführungsverordnungen geregelt. Nach § 1 der
Durchführungsverordnung wird den Kreisen und kreisfreien Städten die
Erfüllung der Aufgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AslbLG) als
Weisungsaufgabe übertragen.
Die Prüfung richtet sich nach dem ÜPKKG. Die Überörtliche Prüfung hat
danach festzustellen, ob die Verwaltung rechtmäßig, sachgerecht und
wirtschaftlich geführt wird.
Der Auftragnehmer hat aufbauend auf den aus den kommunalen Unterlagen
gewonnenen Erkenntnissen Sachverhalte darzustellen, Bewertungen abzuleiten
und Empfehlungen vorzulegen.
Nachfolgende Themen sollen bewertend in den Prüfungsauftrag einbezogen
werden:
— Fachliche Wahrnehmung der Aufgaben im Bereich Asyl,
— Beachtung der maßgeblichen rechtlichen Vorschriften,
— Aufbau- und Ablauforganisation der Aufgabenwahrnehmung im Bereich Asyl,
— Eingesetzte IT-Systeme und Verfahren im Bereich Asyl,
— Personalausstattung hinsichtlich Quantität und Qualifikation,
— Struktur der Asylbewerber,
— Wirtschaftlichkeit der Aufgabenwahrnehmung,
— Maßnahmen zur Prävention doloser Handlungen.
Zur Bearbeitung des Auftrags sind neben allgemeinen
betriebswirtschaftlichen Kenntnissen einschlägige Erfahrungen auf dem
Gebiet des öffentlichen Rechts erforderlich. Zudem bedarf es Kenntnisse im
Bereich Asyl.
Sechs vergleichend zu prüfende Körperschaften: Main-Taunus-Kreis,
Landkreis Fulda, Landkreis Gießen, Rheingau-Taunus-Kreis, Vogelsbergkreis,
Werra-Meißner-Kreis.
Kategorien:
Buchhaltung, Lohnabrechnung, Wirtschaftsprüfung
CPV-Codes:
Buchprüfung
, Rechnungslegung und -prüfung
Vergabe in Losen:
Nein
Vergabeordnung:
Dienstleistungsauftrag (VOL/VOF)
Vollständige Bekanntmachung
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Org. Dok.-Nr:
92991-2011
BEKANNTMACHUNG Dienstleistungsauftrag ABSCHNITT I: ÖFFENTLICHER AUFTRAGGEBER I.1) NAME, ADRESSEN UND KONTAKTSTELLE(N) Der Präsident des Hessischen Rechnungshofs - Überörtliche Prüfung kommunaler Körperschaften Eschollbrücker Straße 27 Kontakt: Der Präsident des Hessischen Rechnungshofs - Überörtliche Prüfung kommunaler Körperschaften z. H. ORechnR'in Weyell 64295 Darmstadt DEUTSCHLAND Tel. +49 6151381-260 Fax +49 6151381-255 Internet-Adresse(n) Hauptadresse des Auftraggebers www.rechnungshof-hessen.de Weitere Auskünfte erteilen: die oben genannten Kontaktstellen Verdingungs-/Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für den wettbewerblichen Dialog und ein dynamisches Beschaffungssystem) sind erhältlich bei: den oben genannten Kontaktstellen Angebote/Teilnahmeanträge sind zu richten an: die oben genannten Kontaktstellen I.2) ART DES ÖFFENTLICHEN AUFTRAGGEBERS UND HAUPTTÄTIGKEIT(EN) Regional- oder Lokalbehörde Sonstiges Öffentliche Finanzkontrolle, Überörtliche Prüfung kommunaler Körperschaften Der öffentliche Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer öffentlicher Auftraggeber Nein ABSCHNITT II: AUFTRAGSGEGENSTAND II.1) BESCHREIBUNG II.1.1) Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber Prüfungsthema: 162. Vergleichende Prüfung „Asylverfahren 2012“. II.1.2) Art des Auftrags sowie Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung Dienstleistungsauftrag Dienstleistungskategorie: Nr. 9 Hauptort der Dienstleistung kommunale Körperschaften im Bundesland Hessen. NUTS-Code DE7 II.1.3) Gegenstand der Bekanntmachung Öffentlicher Auftrag II.1.5) Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens Die 162. Vergleichende Prüfung „Asylverfahren 2012“ richtet sich nach dem Gesetz zur Regelung der überörtlichen Prüfung kommunaler Körperschaften in Hessen (ÜPKKG) vom 22.12.1993 (GVBl. I S. 708). Prüfungsinhalt sind die Leistungen der ausgewählten Landkreise nach den Vorschriften für die Aufnahme von Asylbewerbern. Nach Art. 16a GG genießen politisch Verfolgte in Deutschland Asylrecht. Die Ausgestaltung dieses Rechts ist u.a. in dem Asylverfahrensgesetz, dem Asylbewerberleistungsgesetz sowie dem Landesaufnahmegesetz mit den entsprechenden Durchführungsverordnungen geregelt. Nach § 1 der Durchführungsverordnung wird den Kreisen und kreisfreien Städten die Erfüllung der Aufgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AslbLG) als Weisungsaufgabe übertragen. Die Prüfung richtet sich nach dem ÜPKKG. Die Überörtliche Prüfung hat danach festzustellen, ob die Verwaltung rechtmäßig, sachgerecht und wirtschaftlich geführt wird. Der Auftragnehmer hat aufbauend auf den aus den kommunalen Unterlagen gewonnenen Erkenntnissen Sachverhalte darzustellen, Bewertungen abzuleiten und Empfehlungen vorzulegen. Nachfolgende Themen sollen bewertend in den Prüfungsauftrag einbezogen werden: — Fachliche Wahrnehmung der Aufgaben im Bereich Asyl, — Beachtung der maßgeblichen rechtlichen Vorschriften, — Aufbau- und Ablauforganisation der Aufgabenwahrnehmung im Bereich Asyl, — Eingesetzte IT-Systeme und Verfahren im Bereich Asyl, — Personalausstattung hinsichtlich Quantität und Qualifikation, — Struktur der Asylbewerber, — Wirtschaftlichkeit der Aufgabenwahrnehmung, — Maßnahmen zur Prävention doloser Handlungen. Zur Bearbeitung des Auftrags sind neben allgemeinen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen einschlägige Erfahrungen auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts erforderlich. Zudem bedarf es Kenntnisse im Bereich Asyl. Sechs vergleichend zu prüfende Körperschaften: Main-Taunus-Kreis, Landkreis Fulda, Landkreis Gießen, Rheingau-Taunus-Kreis, Vogelsbergkreis, Werra-Meißner-Kreis. II.1.6) Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV) 79210000, 79212100 II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): Nein II.1.8) Aufteilung in Lose Nein II.1.9) Varianten/Alternativangebote sind zulässig: Nein II.2) MENGE ODER UMFANG DES AUFTRAGS II.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang Pilotprüfung bei einer Körperschaft und Vergleichende Prüfung bei 6 Körperschaften. ohne MwSt. 227 000,00 EUR II.2.2) Optionen Ja Beschreibung der Optionen: Der Auftrag wird in den Stufen Pilotprüfung (eine Körperschaft) und Vergleichende Prüfung (alle Körperschaften einschließlich der Pilotkörperschaft) bearbeitet. Nach Abschluss der Pilotprüfung hat der Auftraggeber eine Optionsfrist von 3 Monaten, um vom Auftragnehmer die Erfüllung der Vergleichenden Prüfung zu verlangen. Zahl der möglichen Verlängerungen 1 voraussichtlicher Zeitrahmen für Folgeverträge bei verlängerbaren Liefer- oder Dienstleistungsaufträgen: in Monaten 36 (ab Auftragsvergabe) II.3) VERTRAGSLAUFZEIT BZW. BEGINN UND ENDE DER AUFTRAGSAUSFÜHRUNG Beginn: 31.10.2011. Ende: 31.10.2013 ABSCHNITT III: RECHTLICHE, WIRTSCHAFTLICHE, FINANZIELLE UND TECHNISCHE INFORMATIONEN III.1) BEDINGUNGEN FÜR DEN AUFTRAG III.1.1) Geforderte Kautionen und Sicherheiten Bei Vertragsschluss muss eine Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von 1 200 000 EUR für Vermögensschäden nachgewiesen werden. Nach Ausübung der Option ist sie auf 2 500 000 EUR aufzustocken. III.1.2) Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen bzw. Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften (falls zutreffend) Der Auftrag wird zu einem Pauschalpreis von 280 000 EUR einschließlich gesetzlicher Umsatzsteuer in der jeweils geltenden Höhe und aller Nebenkosten vergeben. Auf die Pilotprüfung entfallen 80 000 EUR, Zahlung in 2 Raten, auf die Vergleichende Prüfung 160 000 EUR, Zahlung in 4 Raten und auf den Gesamtbericht (Schlussrechnung) 40 000 EUR. III.1.4) Sonstige besondere Bedingungen an die Auftragsausführung Nein III.2) TEILNAHMEBEDINGUNGEN III.2.1) Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Die geforderten Angaben und Formalitäten nach Ziffern III.2.1) bis einschließlich III.2.3) sind innerhalb der Frist nach Ziffer IV.3.4) schriftlich vorzulegen. Bei Angaben und Formalitäten Dritter reichen unbeglaubigte Kopien. Ausländische Bieter haben vergleichbare Nachweise abzugeben. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gem. § 5 Abs. 3 VOF nachzufordern. Das Recht des Auftraggebers zum Ausschluss eines Bewerbers bleibt unberührt. Um die Vollständigkeit der geforderten Angaben und Formalitäten sicherzustellen, bietet sich an, für jede Angabe und jede Formalität ein separates Blatt anzulegen. Stehen den geforderten Angaben und Formalitäten rechtliche Gründe entgegen, hat der Bewerber diese ausdrücklich zu benennen. Sein Schweigen geht zu seinen Lasten im Sinne fehlender Angaben und Formalitäten. — Auskunft, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich mit Unternehmen verknüpft ist (vgl. § 4 Abs. 2 VOF) (Bewertungsfaktor 1), — Auskunft, ob und auf welche Art der Bewerber auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet, sofern dem nicht berufsrechtliche Vorschriften entgegenstehen (vgl. § 4 Abs. 2 VOF) (Bewertungsfaktor 2), — Namen und berufliche Qualifikation aller Personen, die die Leistung tatsächlich erbringen (§ 4 Abs. 3 VOF), — Nachweis der Berufszulassung oder Studiennachweise sowie Nachweis der beruflichen Befähigung (Lebensläufe) und Angabe über Verfügbarkeit für die Zeit der Leistungserbringung für (vgl. §§ 5 Abs. 5 lit. a) und lit. c) VOF): (Bewertungsfaktor 3) —— Gesamtverantwortliche Person, —— Projektleitung, —— Stellvertretende Projektleitung, —— Verantwortliche Person für das Qualitätsmanagement. — Eigenerklärung zur jährlichen mittleren Zahl der Beschäftigten und Anzahl der Führungskräfte in den letzten drei Jahren (vgl. § 5 Abs. 5 lit. d) VOF) (Bewertungsfaktor 1), — Eigenerklärung, dass keine Unzuverlässigkeit nach § 4 Abs. 6 VOF und keine/oder welche Ausschlussgründe nach § 4 Abs. 9 lit. a) bis d) VOF vorliegen. III.2.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Verbindliche Erklärung einer Versicherungsgesellschaft zum Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung für Vermögensschäden in Höhe von 1 200 000 EUR [Haftungssumme der Pilotprüfung] (siehe oben, Ziffer III.1.1) mit dem Bewerber oder — Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung für Vermögensschäden in Höhe von 1 200 000 EUR [Haftungssumme der Pilotprüfung] (siehe oben, Ziffer III.1.1) durch aktuellen Versicherungsschein (vgl. § 5 Abs. 4 lit. a) VOF), — Eigenerklärung über Gesamtumsatz und Umsatz für entsprechende Dienstleistungen in den letzten 3 Geschäftsjahren (vgl. § 5 Abs. 4 lit. c) VOF) (Bewertungsfaktor 2), — Referenzliste mit wesentlichen erbrachten Leistungen in den letzten 3 Jahren (vgl. § 5 Abs. 5 lit. b) VOF) mit folgenden Eigenerklärungen (Bewertungsfaktor 2): —— Auftraggeber, —— Dienstleistungen, —— Leistungszeit. — verbindliche Telefaxnummer für das Verhandlungsverfahren. III.2.3) Technische Leistungsfähigkeit Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Eigenerklärung zu Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (vgl. § 5Abs. 5 lit. f) VOF) (Bewertungsfaktor 3). III.2.4) Vorbehaltene Aufträge Nein III.3) BESONDERE BEDINGUNGEN FÜR DIENSTLEISTUNGSAUFTRÄGE III.3.1) Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Ja Öffentlich bestellte Wirtschaftsprüfer, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sowie andere geeignete Dritte nach § 5 Abs. 1 Satz 4 ÜPKKG. III.3.2) Juristische Personen müssen die Namen und die berufliche Qualifikation der Personen angeben, die für die Ausführung der betreffenden Dienstleistung verantwortlich sein sollen Ja ABSCHNITT IV: VERFAHREN IV.1) VERFAHRENSART IV.1.1) Verfahrensart Verhandlungsverfahren Bewerber sind bereits ausgewählt worden Nein IV.1.2) Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden Geplante Zahl der Wirtschaftsteilnehmer 3 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Bepunktung der Vollständigkeit der geforderten Erklärungen und Nachweise und der Angaben nach Ziffer III.2 in einer Skala 0 bis 5 multipliziert mit dem angegebenem Bewertungsfaktor. IV.1.3) Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote Ja IV.2) ZUSCHLAGSKRITERIEN IV.2.1) Zuschlagskriterien Wirtschaftlich günstigstes Angebot die nachstehenden Kriterien 1. kreative Ausfüllung des Prüfungsthemas. Gewichtung 40 2. Prüfungsorganisation. Gewichtung 30 3. Prüfungsqualität. Gewichtung 30 IV.2.2) Es wird eine elektronische Auktion durchgeführt Nein IV.3) VERWALTUNGSINFORMATIONEN IV.3.1) Aktenzeichen beim öffentlichen Auftraggeber K 80.11.04 IV.3.2) Frühere Bekanntmachungen desselben Auftrags Nein IV.3.4) Schlusstermin für den Eingang der Angebote bzw. Teilnahmeanträge 2.5.2011 - 10:00 IV.3.5) Tag der Absendung der Aufforderung zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber 27.5.2011 IV.3.6) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können Deutsch. ABSCHNITT VI: ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN VI.1) DAUERAUFTRAG Nein VI.2) AUFTRAG IN VERBINDUNG MIT EINEM VORHABEN UND/ODER PROGRAMM, DAS AUS GEMEINSCHAFTSMITTELN FINANZIERT WIRD Nein VI.3) SONSTIGE INFORMATIONEN — Ergänzende Unterlage ist das Vertragsmuster einschließlich der Anlagen, das an die für die Verhandlung ausgewählten Bewerber herausgegeben wird, — Angebote/Teilnahmeanträge sind im verschlossenen Umschlag zuzuleiten und mit dem Vermerk „Teilnahmeantrag für die Vergleichende Prüfung „Asylverfahren 2012“ zu versehen, — Bindefrist des Angebots: 29.2.2012, — Der Auftraggeber behält sich vor, die Ausschreibung ganz oder teilweise aufzuheben, — Ausschreibung unter Vorbehalt der Landeshaushalte 2012 und 2013. I.1) Name, Adressen und Kontaktstelle(n): E-Mail: uepkk@rechnungshof.hessen.de (kein Zugang für elektronische Dokumente).VI.4) NACHPRÜFUNGSVERFAHREN/RECHTSBEHELFSVERFAHREN VI.4.1) Zuständige Stelle für Nachprüfungsverfahren Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Wilhelminenstraße 1–3 (Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2, 64283 Darmstadt) 64278 Darmstadt DEUTSCHLAND Tel. +49 6151126348 Fax +49 6151125816 VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erhältlich sind Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt Wilhelminenstraße 1-3 64278 Darmstadt DEUTSCHLAND Tel. +49 6151126348 Fax +49 6151125816 VI.5) TAG DER ABSENDUNG DIESER BEKANNTMACHUNG: 18.3.2011 Zugehörige Dokumente
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